Die Umstellung der Ernährung und der eigenen Lebensweise ist ein wesentlicher Faktor bei der Besserung der Symptome und der Heilung des Leaky Gut Syndromes. Da das Syndrom fest verknüpft ist mit der Ernährung, ist es wesentlich für den Betroffenen alle Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen, die nicht vertragen werden. Da Unverträglichkeiten bzw. Reaktionen des Körpers auf Lebensmittel sich auch Tage nach dem Verzehr noch mit unangenehmen Symptomen und Beschwerden zeigen können, hilft ein Ernährungstagebuch dabei die Lebensmittel zu identifizieren, die unverträglich sind.
Im Ernährungstagebuch, welches speziell für Lebensmittel-Unverträglichkeiten ist, werden die einzelnen Hauptmahlzeiten, Zwischenmahlzeiten und Snacks vermerkt. Sobald Symptome auftreten, werden diese vermerkt und lassen nachher Rückschlüsse auf die unverträglichen Lebensmittel zu. Auch für einen Termin beim Ernährungsberater bietet es sich an schon vorher mit einem Ernährungstagebuch zu beginnen.
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